Katharina von Zimmern - Katharina von Zimmern

Als Flüchtlingskind in die Abtei Fraumünster aufgenommen, wurde Katharina von Zimmern mit 18 Jahren Äbtissin: Zum Wohle des Friedens übergab sie die Abtei der Stadt und wurde in Zürich zur ersten unbevogteten Bürgerin.


Der Verein «Katharina von Zimmern» widmet sich ihrer Biografie. Mit der Errichtung eines Denkmals sorgte der Verein für die Erinnerung an Zürich’s letzte Äbtissin. Im Rahmen des Jubiläums Katharina 2024 engagierte sich der Verein zusammen mit anderen für die Vermittlung ihres weitsichtigen Handelns. Er fördert Publikationen und ermutigt zu Forschung.

Zürichs erstes Denkmal für eine Frau Zürichs erstes Denkmal für eine Frau

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Katharina von Zimmern
1478 - 17. August 1547

Katharina von Zimmern übergab am 8. Dezember 1524 das Fraumünster an den Bürgermeister und den Rat der Stadt Zürich. Dieser Schritt war aussergewöhnlich und der erste seiner Art. Warum hat die damalige Äbtissin und Stadtherrin das Fraumünster samt seinem grossen Vermögen übergeben? Was bedeutete dieser Schritt für die Stadt und welches waren die Folgen für Katharina selbst? Obwohl von Katharina von Zimmern persönlich wenige Dokumente vorhanden sind, ist ihr Leben gut dokumentiert. Für eine weibliche Persönlichkeit des 16. Jahrhunderts ist das eine Seltenheit.

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